Mit Tieren arbeiten, wenn man sie wirklich liebt, ist ein Glücksfall, den man nicht verpassen sollte. Zoomalia ist es ein Anliegen, Ihnen die Trendberufe im Tiersektor rund um Hunde, Katzen, Nagetiere, Hühner, Pferde... vorzustellen. Tierfreunde können aus ihrer Leidenschaft einen schönen Beruf machen, der das Wohlergehen der Tiere respektiert. Tierverhaltensexperte, Tierarzt, Pfleger, Ausbilder, Züchter, Geschäftsführer oder Verkäufer in einer Tierhandlung... die Liste ist lang, aber unsere exklusive Auswahl bietet Ihnen bereits einen guten Überblick. Entdecken Sie die Tierberufe! Folgen Sie dem Guide für Ihre nächste berufliche Chance :)
Der Tierverhaltensexperte, Spezialist für tierisches Verhalten, kommt zum Einsatz, um Verhaltensstörungen bei Haustieren und Wildtieren zu diagnostizieren und zu behandeln.
Seine Hauptaufgabe ist es, Spannungen zu beruhigen und problematische Verhaltensweisen wie Aggressivität, Angst oder auch Phobien zu korrigieren. Er ist bekannt für seinen Expertenansatz in der Mensch-Tier-Beziehung und spielt eine Schlüsselrolle in der Stärkung der Bindung zwischen Tieren und ihren Besitzern, insbesondere bei Hunden, Katzen und Pferden.
Einige Verhaltensspezialisten können auch als Tierärzte tätig sein und bieten eine medizinische Ergänzung zu ihrer verhaltenswissenschaftlichen Praxis. Der verhaltenstherapeutische Tierarzt spielt eine entscheidende Rolle bei der Lösung von gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang mit dem Verhalten, indem er die Beziehung zwischen dem Tier und seinem Besitzer verbessert und ein harmonisches Zusammenleben fördert.
Eine Ausbildung in Ethologie, Tierpsychologie, oder in tierischem Verhalten wird empfohlen. Die nationale veterinärmedizinische Hochschule (ENV) bietet spezielle Kurse für Veterinärstudenten an, um eine Verhaltensspezialisierung zu erhalten.
Für andere Interessenten gibt es private Ausbildungen. Eine Ausbildung in Psychologie oder Hundeerziehung kann ebenfalls nützlich sein.
Das durchschnittliche Gehalt eines Tierverhaltensexperten variiert je nach Erfahrung und Kundschaft, liegt aber in der Regel zwischen 25.000 € und 45.000 € pro Jahr, bis zu 72.000 € pro Jahr für einen spezialisierten Tierarzt.
Die durchschnittlichen Kosten für eine Beratung bei einem Tierverhaltensexperten betragen 70 €.
Das Gehalt eines Tierverhaltensexperten kann erheblich variieren, abhängig von seinem Bekanntheitsgrad, der Anzahl der Beratungen, die er durchführt und ob er selbständig oder innerhalb einer Einrichtung arbeitet.
Der Osteopath für Tiere zielt darauf ab, den Körper des Tieres neu auszubalancieren (wie beim Menschen).
Er verwendet manuelle Techniken, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das Gelenk- und Muskelwohlsein der Tiere zu fördern, wie zum Beispiel Lahmheiten, Rückenschmerzen oder Verdauungsprobleme.
Die nationale Veterinärschule (ENV) bietet eine Spezialisierung in osteopathischer Tiermedizin für Tierärzte an. Aber es gibt auch viele private Kurse für nicht veterinärmedizinische Studenten, die ebenfalls diese Tierpflegespezialisierung erwerben können.
Um als Osteopath für Tiere zu arbeiten, ist eine spezifische Ausbildung in osteopathischer Tiermedizin erforderlich, oft nach einem Studium in menschlicher Osteopathie oder in Veterinärmedizin.
In Frankreich gibt es anerkannte Diplomkurse, die vom Nationalen Register für Eignung anerkannt sind und spezialisierte Schulen, die vollständige Lehrpläne anbieten, die Theorie und Praxis umfassen.
Die durchschnittlichen Kosten einer Sitzung bei einem Osteopathen für Tiere betragen 60 €. Je nach Kundenstamm und Erfahrung können Osteopathen für Tiere zwischen 30.000 € und 60.000 € pro Jahr verdienen.
Das Gehalt eines Osteopathen für Tiere variiert je nach verschiedenen Faktoren, wie der Region der Praxis und dem Status (unabhängig oder angestellt). Als Selbstständiger hängen die Einnahmen von der Anzahl der durchgeführten Beratungen und den geltenden Tarifen ab.
Ein anfänglicher Osteopath für Tiere kann in der Nähe des Mindestlohns verdienen, während ein erfahrener Praktiker ein wesentlich höheres Gehalt beziehen kann.
Viele Tierbesitzer suchen nach einem “Baby Sitter” für ihre wertvollen vierbeinigen Gefährten. Hier kommt der Beruf des Pet-Sitters voll zur Geltung!
Der Pet-Sitter kümmert sich um die Haustiere während der Abwesenheit ihrer Besitzer, indem er für Futter, Spaziergänge und gute Gesellschaft sorgt.
Dieser Tierbetreuer ist ein Profi, der entweder zu Hause eingreifen oder die Tiere bei sich aufnehmen kann, und seine Dienstleistungen umfassen Fütterung, Gassigehen, Spielen und manchmal auch grundlegende Pflege wie die Verabreichung von Medikamenten.
Der Pet-Sitter muss in der Lage sein, eine sichere und komfortable Umgebung für die Tiere zu bieten, die er betreut, und er muss oft Updates und Berichte an die Besitzer liefern, um sie über das Wohlergehen ihres Begleiters zu beruhigen (zum Beispiel Fotos).
Obwohl es ohne Abschluss ausgeübt werden kann, erfordert der Beruf des Pet-Sitters dennoch Kenntnisse und Fähigkeiten über Tiere. Zum Beispiel wird empfohlen, bestimmte Zertifizierungen in erster Hilfe für Tiere zu erwerben und Erfahrungen mit Tieren vorzuweisen.
Das Zertifikat für die Befähigung bei Haustieren (CCAD) ermöglicht es, eine gute Referenz im Bereich des Tierwohls vorzuweisen. Agrarwirtschaftlich orientierte Gymnasien vergeben es beispielsweise im Rahmen eines Fachabiturs für Technische Berater und Verkäufer in Zoohandlungen.
Es gibt Online-"Pet-Sitter"-Kurse, die vom Staat nicht anerkannt sind. Die Ausbildung zur Erlangung eines Halterscheins für kategorisierte Hunde ist ergänzend und interessant für die Ausübung dieses Berufs.
Es hängt davon ab, ob Sie es als saisonale Arbeit oder als Vollzeitjob machen. In Großstädten haben Sie mehr Chancen, davon zu leben.
Die Tarife der Pet-Sitter variieren je nach Region und Tierart, aber der Stundenlohn kann zwischen 10 € und 25 € liegen.
Häufig als Nebenerwerb oder Teilzeitbeschäftigung ausgeübt, kann die Bezahlung stundenweise, täglich oder pro Dienstleistung erfolgen. Der Tarif kann sich auch je nach Tierart und spezifischen Anforderungen der Besitzer unterscheiden.
Der Tierpfleger ist verantwortlich für das tägliche Wohlbefinden der Tiere in Zoos, Tierparks, Aquarien oder Tierheimen. Dazu gehören Ernährung, Hygiene, grundlegende medizinische Pflege und die Bereicherung der Umgebung.
Mindestens ist der Berufsbefähigungsnachweis als Tierpfleger notwendig. Oft ist eine Ausbildung in Zoologie, Tierbiologie oder in Lebenswissenschaften notwendig, begleitet von praktischer Erfahrung in der Tierpflege.
Es wird empfohlen, ein Abitur zu haben, idealerweise in einem naturwissenschaftlichen oder landwirtschaftlichen Bereich, und spezifische Ausbildungen wie das BTSA in der Verwaltung und im Schutz der Natur.
Die Gehälter von Tierpflegern variieren je nach Arbeitgeber und Erfahrung, liegen aber in der Regel zwischen 20.000 € und 35.000 € pro Jahr.
In Frankreich liegt das Gehalt eines Anfängers als Tierpfleger in der Regel um den Mindestlohn. Mit Erfahrung kann ein Tierpfleger ein Durchschnittsgehalt von 1.600 Euro pro Monat erwarten, das bis zu 2.200 Euro für einen Tierparkleiter steigen kann.
Der Hundesalon kümmert sich um das Erscheinungsbild und die Hygiene der Haustiere, indem Haarschnitte, Bäder, Krallenschnitte und andere ästhetische Tierpflegen durchgeführt werden.
Dieser Beruf erfordert eine gute Kenntnis der Hunde- und Katzenrassen, von Langhaar, Kurzhaar, empfindlichen, der Anatomie und des Charakters der Tiere.
Die Nationale Union der Ausbildungszentren für Hundefrisur bietet ein vom Staat anerkanntes Zertifikat an. Es handelt sich um das Nationale Fachzertifikat für Hundefriseure, das BNTC.
Auch in der Berufsausbildung, in der Dualausbildung und in der Lehre hoch geschätzt, gibt es ein Zertifikat für Hunde- und Katzenfriseure, das CTM, das von der Handwerkskammer vergeben wird.
Schließlich ist es möglich, sich über Fernkurse im Hundefrisieren auszubilden, mit Kursen über Frisiertechniken und spezielle Tierpflege für jede Rasse.
Hundefriseure können je nach ihrer Erfahrung, ihrem Kundenstamm und ihrer geografischen Lage zwischen 18.000 € und 30.000 € pro Jahr verdienen. Das Gehalt eines neu anfangenden Hundesalon-Betreibers liegt oft nahe am Mindestlohn und kann sich mit Erfahrung und dem Ruf des Salons entwickeln.
Im Durchschnitt liegt das monatliche Einkommen zwischen 1.650 und 2.000 Euro brutto, also etwa 1.250 bis 1.560 Euro netto. Erfahrene Hundesalon-Besitzer, die selbstständig oder in renommierten Einrichtungen arbeiten, können höhere Gehälter erreichen.
Der Verkäufer in einer Tierhandlung berät die Kunden hinsichtlich der Auswahl, Ernährung, Tierpflege und Ausrüstung, die für ihre Haustiere benötigt wird. Er kümmert sich auch um die Lagerverwaltung und die Instandhaltung der Einrichtungen. Die Hundetrockenfutter wird für Sie kein Geheimnis mehr sein und Sie werden die vertriebenen Marken perfekt beherrschen: Crocorico, Optimus, Quality Sens und Zoomalia Basic zum Beispiel.
Da NACs (Kleine Heimtiere) immer noch in Tierhandlungen erlaubt sind (seit 2024 ist es verboten, Hunde und Katzen in Zoohandlungen zu verkaufen), ist es wichtig, gute Kenntnisse über die Lebensbedingungen von Tieren und ihre Pflege im Geschäft zu haben (Hygiene, Lebensraum, Fütterung, Krankheiten...).
Für den Beruf ist in der Regel keine spezifische Ausbildung erforderlich, aber ein tiefes Verständnis für Tiere und ihre Bedürfnisse ist unerlässlich. Zum Beispiel kann ein fachgebundenes Abitur in technischer Beratung und Verkauf in Tierhandlungen oder ein Berufsqualifikationszertifikat (CQP) für den Verkäufer in Tierhandlungen gefordert sein, vergleichbar mit einem berufsbezogenen Abitur Handel Option A (Geschäftsmanagement...).
Das fachgebundene Abitur in der Führung und Verwaltung eines Unternehmens aus dem Hund- und Katzenbereich und das BTS aus dem kaufmännischen Bereich bilden ebenfalls zum Beruf des Tiergeschäftsverkäufers aus, ebenso wie das BTSA für technischen Vertrieb, Spezialität Zuchttiere und Haustiere. Das Zeugnis über Kenntnisse im Umgang mit Haustieren (ACACED) ist eine Zusatzbescheinigung für den Beruf.
ZU WISSEN! Wenn Sie in einer Tierhandlung arbeiten möchten, die keine Tiere verkauft, wählen Sie ZOOMALIA, das Futter und Zubehör für Heimtiere verkauft.
Der Beruf des Tierhandlungsverkäufers bei Zoomalia ist ein spannender und dynamischer Beruf, der darin besteht, die Kunden beim Kauf von Produkten und Dienstleistungen für ihre Haustiere zu unterstützen und zu beraten. Die Verkäufer sind Experten für Pflege und Ernährung für eine Vielzahl von Tieren, seien es Hunde, Katzen, Schildkröten, Kaninchen oder Meerschweinchen.
Zoomalia rekrutiert in seinen Tierhandlungen in Frankreich: Finden Sie alle unsere Stellenangebote auf unserer Website zoomalia.com. Bewerben Sie sich noch heute :)
Die Gehälter von Tierhandlungsverkäufern variieren je nach Arbeitgeber und Erfahrung, liegen aber in der Regel zwischen 18.000 € und 25.000 € pro Jahr. Der Beruf des Tierhandlungsverkäufers ist verbunden mit einem durchschnittlichen Gehalt von etwa 1.600 bis 2.000 Euro brutto pro Monat in Frankreich.
Zu Beginn seiner Karriere verdient ein Tierhandlungsverkäufer oft ein Gehalt in Höhe des Mindestlohns. Mit mehreren Jahren Berufserfahrung kann er mit einem Nettoeinkommen von 1.400 bis 1.560 Euro rechnen. Arbeitsverträge können die Zahlung von zielbezogenen Prämien beinhalten, die es dem Verkäufer ermöglichen, sein Gehalt aufgrund seiner Leistungen oder der seiner Gruppe zu erhöhen. Einige große Unternehmen bieten auch Beteiligungs- oder Gewinnbeteiligungsprämien an.
Der Hundezüchter oder Katzenzüchter widmet sich der Zucht und Reproduktion von reinrassigen Hunden oder Katzen. Er sorgt für das Wohlergehen, die Gesundheit und Sozialisierung der Tiere, um qualitativ hochwertige Abstammungen zu produzieren.
Er ist ein Spezialist für die jeweilige Rasse nach den Vorgaben des LOOF für Katzen (offizielles Buch der felinen Herkunft) und des LOF für Hunde (französisches Buch der Herkunft).
Gründliche Kenntnisse der Rassen, der Tiergenetik, der Ernährung und Gesundheit von Tieren und guten Zuchtpraktiken sind wesentlich. Der Weg der Lehre und Dualausbildung ist am üblichsten.
Ein landwirtschaftliches Berufszertifikat oder ein berufliches Abitur spezialisiert auf Hundezucht wird gefordert. Institutionen bieten auch Fern- und Präsenzausbildungen an (in Zootechnik, Hundezucht und Katzenzucht, Zertifikat für die Haltung von Haustieren), ideal für diejenigen, die einen Berufswechsel anstreben.
Die Einnahmen eines Hundezüchters oder Katzenzüchters variieren je nach dem Ruf der Zucht, der Seltenheit der gezüchteten Rassen und der Nachfrage auf dem Markt, können aber zwischen 20.000 € und 60.000 € pro Jahr liegen.
Das Gehalt eines Züchters kann beträchtlich variieren, abhängig von der Größe der Zucht, der Rasse der Tiere und deren Abstammung. Die Einnahmen stammen gewöhnlich aus dem Verkauf der Tiere und können durch verbundene Dienstleistungen ergänzt werden, wie Beratung, Schulungen oder Tierpension.
Sie möchten ein unzertrennliches Team mit Ihrem Hund bilden? Dann ist der Beruf des Hundeführers genau das Richtige für Sie. Er arbeitet zusammen mit einem speziell ausgebildeten Hund für verschiedene Aufgaben wie Suche oder Rettung von Menschen, Drogen- oder Sprengstofferkennung, oder einfacher Überwachung und Schutz.
Hundeführer können in verschiedenen Bereichen beschäftigt sein, einschließlich der Strafverfolgungsbehörden, privaten Sicherheitsdiensten, Zoll, Militär oder Rettungsdiensten. Der Hundeführer muss technisches Können im Hundetraining mit menschlichen Qualitäten wie Führungsvermögen und der Fähigkeit, schnell Entscheidungen zu treffen, oft in kritischen Situationen, verbinden.
Eine Ausbildung in Hundeschulung und Training ist notwendig, sowie eine Spezialisierung in Sicherheit oder Suche. Sie müssen mindestens im Besitz eines Berufsqualifikationszertifikats für Sicherheit mit Diensthunden (CQP ASC) sein.
Die Gehälter von Hundeführern variieren erheblich je nach Beschäftigungssektor und Spezialisierung, können aber von 20.000 € bis 60.000 € jährlich betragen. Das Gehalt eines Hundeführers hängt von seinem Tätigkeitsfeld und seiner Berufserfahrung ab.
Im privaten Sicherheitsdienst kann das Gehalt mit dem Mindestlohn beginnen und mit Berufsjahren und zusätzlichen Qualifikationen steigen. Im öffentlichen Dienst oder Militär sind die Bezüge konform mit gültigen Gehaltstabellen für Beamte oder Soldaten.
WICHTIG ZU WISSEN! Die Landarmee, die Luftwaffe, die Marine, die Gendarmerie, die Polizei und die Feuerwehr rekrutieren und bilden ihre eigenen Hundeführer aus.
Der Hundetrainer ist ein Fachmann, spezialisiert auf das Training und die Erziehung von Hunden. Er arbeitet mit Hunden aller Altersstufen und lehrt die Grundlagen des Gehorsams.
Der Hundetrainer arbeitet mit Tierhaltern zusammen, um unerwünschte Verhaltensweisen zu korrigieren, Hauptkommandos zu lehren (Sitz, Platz, Hier, Bleib, Stopp...) und die Bindung zwischen dem Tier und seinem Menschen zu stärken.
Eine Ausbildung in Hundeerziehung, Tierpsychologie oder Verhaltenskunde wird empfohlen, zusätzlich zu praktischer Erfahrung.
Ob in einer Dualausbildung oder per Fernstudium, Sie müssen ein Berufszertifikat als Hundetrainer und das ACACED (Zeugnis über Kenntnisse im Umgang mit Haustieren) erwerben, um mit Haustieren arbeiten zu können.
Hundetrainer können zwischen 20.000 € und 40.000 € pro Jahr verdienen, je nach ihrer Kundschaft und Erfahrung.
Das Gehalt eines Hundetrainers kann aufgrund mehrerer Faktoren variieren, wie Erfahrung, Ruf, die Region, in der er arbeitet und ob er selbstständig ist oder in einem Trainingszentrum angestellt ist.
Im Durchschnitt kann ein Hundetrainer ein Gehalt zwischen 1.500 und 2.500 Euro brutto pro Monat erwarten.
Der Tiernahrungsfachberater ist der Ernährungsexperte, der Tierhaltern hilft, die spezifischen Ernährungsbedürfnisse ihrer Begleiter zu verstehen.
Mit einer fundierten Kenntnis verschiedener Arten von Tierfutter, Nahrungsergänzungsmitteln und angepassten Diäten für jede Spezies, Rasse und Lebensbedingung leitet dieser Fachmann Tiereltern zu den besten Fütterungsoptionen.
Ob es sich um eine Diät zur Gewichtsabnahme, hypoallergene Nahrung oder Unterstützung bei Krankheiten handelt, der Tierernährungsberater ist eine Säule dafür, dass unsere vierbeinigen Freunde in perfekter Gesundheit bleiben.
Um Tierernährungsberater zu werden, ist in der Regel ein wissenschaftlicher Hintergrund mit Schwerpunkt auf Biologie, Physiologie und Ernährung erforderlich.
Ein Hochschulabschluss im Bereich der Tiergesundheit, wie beispielsweise ein BTS in Tierproduktion, ein DUT in Biologietechnik mit Schwerpunkt Agrarwirtschaft oder ein Ingenieurabschluss in Lebensmittelwissenschaft mit Spezialisierung auf Tierernährung, wird häufig gefordert.
Bestimmte Stellen können je nach Spezialisierung und Verantwortungsniveau einen Master- oder Doktorgrad verlangen.
In Frankreich liegt das Durchschnittsgehalt für Tierernährungsberufe bei etwa 35.000 Euro pro Jahr, entspricht etwa 19,23 Euro pro Stunde.
Anfänger können mit einem Jahresgehalt von ungefähr 24.216 Euro rechnen, während erfahrene Fachleute bis zu 55.000 Euro pro Jahr verdienen können.
Auf dem Zoomblog oft besprochen. Er ist der Tiergesundheitsexperte, dessen Rat Sie befolgen sollten. Der Tierarzt ist ein Facharzt, der Krankheiten und Verletzungen bei Tieren diagnostiziert, behandelt und vorbeugt.
Er spielt auch eine wichtige Rolle in der öffentlichen Gesundheit, indem er Zoonosen, die von Tieren auf Menschen übertragbaren Krankheiten, kontrolliert.
Er kann in Tierkliniken, Tierkrankenhäusern, Forschungslabors oder Regierungseinrichtungen tätig sein. Er kann sich auf ein Tierumfeld wie Tierarzt für NACs (Nagetiere, Kaninchen, Fische, Reptilien, Hühner...), Equiden oder Wildtiere spezialisieren.
Um Tierarzt zu werden, muss ein Doktorat in Veterinärmedizin (DVM) erworben werden, was in der Regel fünf bis sieben Jahre Universitätsstudium erfordert.
In Frankreich erfolgt die Ausbildung an nationalen Veterinärhochschulen und ist nach Bestehen eines sehr selektiven Wettbewerbs zugänglich, oft nach einem Vorbereitungsjahr oder einem Studium der Biowissenschaften. Diese Veterinärstudierenden haben in der Regel ein naturwissenschaftliches Abitur.
Tierärzte können zwischen 40.000 € und 80.000 € pro Jahr verdienen, abhängig von ihrer Spezialisierung, Erfahrung und Arbeitsort.
Das Gehalt eines Tierarztes kann aufgrund vieler Faktoren variieren, wie z. B. dem Arbeitsort (private Praxis, Tierkrankenhaus, Industrie, Verwaltung), der Erfahrung und den Spezialisierungen.
Zu Beginn ihrer Karriere können Tierärzte zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto pro Monat verdienen. Mit zunehmender Erfahrung kann dieses Gehalt deutlich steigen, insbesondere wenn man eine private Praxis eröffnet.
Die tierärztliche Assistenzkraft unterstützt die Tierärzte bei der Tierpflege, im Management von Sprechstunden, bei chirurgischen Eingriffen, in der Laboranalyse und im Management der Patientenakten.
Sie hat eine vielseitige Rolle, die die Begrüßung und Beratung von Kunden, die Vorbereitung der Tiere für die Sprechstunden, die Nachsorge, das Medikamentenlagermanagement und die Wartung der Ausrüstung umfasst.
Als tierärztliche Assistenz und Sekretärin ist dieser Beruf verbunden mit weniger langen und schwierigen Studien als der Tierarztberuf.
Es ist eine spezifische Ausbildung als tierärztliche Assistenzkraft erforderlich mit einem Niveau Bac+2, mindestens ist ein Berufsqualifikationszertifikat (CQP), äquivalent zu einer CAP oder BEP, erforderlich.
Der ASV-Titel wird von der APFORM vergeben, einer Ausbildungs- und Zertifizierungsorganisation der beruflichen veterinärmedizinischen Branche.
Tierärztliche Assistenzkräfte können zwischen 20.000 € und 30.000 € pro Jahr verdienen, je nach Erfahrung und Region, in der sie arbeiten, was einem Gehalt von etwa 1.500 € pro Monat netto entspricht.
Im Durchschnitt liegt das Gehalt einer Anfangs-ASV in Frankreich nahe dem Mindestlohn und kann mit Erfahrung und zunehmender Verantwortung in der Klinik steigen.
Der tiergestützte Therapeut nutzt Interaktionen mit Tieren als therapeutisches Mittel, um die physische, emotionale und mentale Gesundheit von Menschen (ältere Menschen, Erwachsene und Kinder mit Behinderungen, Depressionen, Alzheimer, Autismus, Hyperaktivität, Delinquenz ...) zu verbessern.
Der tiergestützte Therapeut, auch bekannt als Spezialist für tiervermittelnde Interventionen, ist ein Fachmann, der an der Beziehung zwischen Tieren und Menschen für therapeutische Zwecke arbeitet, um deren Wohlbefinden, Rehabilitation oder soziale Integration zu fördern.
Dazu können tierunterstützte Therapiesitzungen in Gesundheitseinrichtungen, Schulen oder Rehazentren gehören. Der Tiergestützte Therapeut muss in der Lage sein, in einem multidisziplinären Kontext zu arbeiten, oft in Zusammenarbeit mit anderen Gesundheits- und Sozialfachkräften.
Eine Ausbildung in Psychologie, Sozialarbeit oder Gesundheitswissenschaften des Menschen, kombiniert mit einer spezifischen Ausbildung in tiergestützter Therapie und tiervermittelnden Aktivitäten ist unerlässlich. Es ist ratsam, ein Studium in Psychologie, spezielle Pädagogik oder Krankenpflege zu absolvieren.
Es gibt keinen staatlich anerkannten Abschluss, aber das Certificat de Capacité Animaux de Compagnie (CCAC) wird dringend empfohlen.
Die Einkommen von tiergestützten Therapeuten variieren je nach Art der Organisation, für die sie arbeiten, und ihrer Erfahrung, können aber von 25.000 € bis 50.000 € pro Jahr betragen. Eine tiergestützte Therapiesitzung kann mit 50 € pro Stunde berechnet werden.
Das Gehalt eines tiergestützten Therapeuten kann erheblich variieren, je nachdem, ob er angestellt oder selbstständig ist, in welcher Art von Einrichtung er arbeitet (Vereine, spezialisierte Einrichtungen, Privatpraxen) und wie gefragt seine Dienste sind. Das Gehalt kann denen von Fachkräften im sozialen Bereich oder in Heilberufen entsprechen.
Der Reitlehrer ist ein Sportpädagoge, der den Schülern die Kunst des Reitens, die Pferdepflege, Sicherheit und Reitregeln beibringt. Dieser Beruf verbindet die Liebe zu Pferden mit pädagogischen Fähigkeiten. Er muss auch technische Fähigkeiten für die Pflege der Pferde und der Ausrüstung sowie für die Vorbereitung der Pferde auf verschiedene Reitdisziplinen besitzen.
Er kann in Reitschulen, Reitzentren, Reitclubs oder Ferienlagern arbeiten. Wenn Sie Pferdesport lieben, warum werden Sie nicht Reitlehrer?
Eine Ausbildung im Reiten ist notwendig, wie eine Reitlehrerzertifizierung. Zum Erreichen eines Diploms der Jugend und Sport (BPJEPS), Fachrichtung Reiten oder DE JEPS Fachrichtung Reiten ist erforderlich. Dieses Diplom ist zugänglich nach einer theoretischen und praktischen Ausbildung, die das Erlernen verschiedener Reitabzeichen und Erfahrung in einem Reitzentrum umfasst.
Anschließend können Sie in die Verwaltung von Reitzentren aufsteigen.
Reitlehrer können zwischen 20.000 € und 40.000 € pro Jahr verdienen, je nach ihrer Erfahrung, der Anzahl der gearbeiteten Stunden und der Kundschaft. Das Gehalt eines Reitlehrers kann variieren je nach seiner Qualifikation, der Art der Einrichtung, in der er arbeitet (privates Reitzentrum, Verein, Sportclub) und der Region.
In Frankreich liegt das Anfangsgehalt eines Reitlehrers oft nahe am Mindestlohn und kann mit der Erfahrung und den übernommenen Verantwortung im Reitzentrum steigen.
Zusammengefasst! Berufe im Tierbereich bieten eine Vielzahl von spannenden Möglichkeiten für diejenigen, die mit Tieren im Alltag arbeiten möchten. Ob Sie sich für Tierverhalten, Gesundheitsfürsorge, Erziehung oder einfach nur für die Liebe zu Tieren interessieren, es gibt viele berufliche Wege zu entdecken. Was sagt letztendlich Ihr Herz? Laut Zoomalia könnte der schönste Beruf der Welt der des Tierhalters sein: der Mensch eines Haustieres zu sein und ein Leben lang dafür zu sorgen. Eine wertvolle tägliche Erfahrung, die unbezahlbar ist. Und wenn Sie sich anderweitig dafür engagieren möchten, für Tiere zu arbeiten, gibt es noch mehr Ideen für Tierberufe: Ermittler gegen Tiermissbrauch, Tierrechtler, Beamter der tierischen Brigade, Manager eines Tierbestattungshauses... aber auch Tierjournalist, Tierfotograf, Webredakteur oder Buchautor im Tierbereich... alle werden von derselben Leidenschaft beseelt, und zwar die Leidenschaft für die große Tierwelt.